Unsere pädagogische Arbeit steht in der Tradition des Situationsansatzes, der systemischen Pädagogik und nimmt konsequent die Haltung des Bildungsplanes an:

Die Erzieherin erkundet, wie das Kind gestärkt werden kann und das ko-konstruktive Handeln als Tor zu den Bildungsprozessen verstanden werden muss.

Dieses Wissen nutzen wir, um die Kinder auf ihr Leben in der heutigen und zukünftigen Gesellschaft vorzubereiten und sie dahingehend zu stärken.

Dabei orientieren wir uns an den Stärken der Kinder.

Darunter verstehen wir, dass die Kinder sich Kompetenzen aneignen, wenn sie ihre Themen berühren.

Wir Erzieherinnen können – und das tun wir auch – inhaltlich und räumlich und zeitlich antragen. Kompetenzen jedoch kann das Kind nur selbst entwickeln. Genauso sieht es der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan vor.

Eine ausführliche Darstellung, die über die vielfältige Arbeit Aufschluss gibt, finden Sie in unserer Konzeption.

Jedes Kind hat ein Recht auf Achtung, Wohlergehen und Erhaltung seiner Persönlichkeit und auf vielfältige Entwicklungschancen.

• Inklusion und interkulturelle Pädagogik sind wichtige Säulen unserer Einrichtung.
• Wir sind seit 2012 im Programm Sprach-Kita des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 
• Wir sind Netzwerkpartner von „Haus der kleinen Forscher"       
• Wir arbeiten nach dem Konzept der „offenen Gruppenarbeit“
• Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit: bilinguale Erziehung, Zahngesundheit, Naturpädagogik, Musikpädagogik, Bewegung